Samstag, 14. Januar 2017
mensch- Kurzgeschichte
men.sch, 23:15h
also ich arbeite grade an einer Kurzgeschichte und ich hätte gern zur ehrliche Meinung dazu...
Ich hab noch nicht viel geschrieben, aber ich dachte ich hol mir schon einmal ein paar Meinungen ein.
es klingt alles ein bisschen "wundersam" und ich weiß auch noch nicht so ganz wovon es handelt aber das kommt noch... ;)
Also bitte schreibt mir eure ehrliche Meinung in die Kommentare, ich kann gut gebrauchen
Hass und Wind und ein kleines bisschen Freude am hassen
Es war ein windiger tag, wie jeden tag, nur noch ein bisschen windiger. Aber das machte ihr nichts aus, sie mochte wind. Und das muss man hier oben ja auch, denn es ist nun einmal jeden tag windig.
Sie zog ihren Mantel an und trat vor die Tür, der wind blies ihr ins Gesicht. Ihre Haare folge wild im wind herum.
Es war sehr still hier oben, und obwohl man den Wind doch eigentlich wunderbar hören musste, war es immer still hier oben. Und die Menschen kannten es auch nicht anders. Die meisten Leute die hier lebten wussten dies überhaupt nicht wertzuschätzen. Es lag immer ein gewaltiges Gefühl von hass hier oben, und die stille machte das noch etwas unerträglicher. Doch kam man einmal her, ging man nicht wieder zurück, vielleicht aus Gemütlichkeit, vielleicht war es aber auch etwas anderes. Doch Sie mochte die Stille, und den Wind und auch den gelegentlichen Regen. Sie mochte die seltsamen Menschen und deren seltsame Gewohnheiten.
Und so machte Sie sich auf den Weg zu diesen seltsamen menschen, wie jeden tag. das leben hier oben war sehr einseitig, und alle die hier lebten wussten das auch, und sie hatten ihren frieden damit geschlossen.
Man erzählte sich Geschichten über Abenteurer die genug Abenteuer erlebt hatten und nun herkamen um in ruhe zu leben und ein bisschen zu hassen. aber niemand kannte wirklich irgendwelche Abenteurer hier. Und das war auch so eine Sache mit dem ganzen hass hier oben. Denn es gab nun einmal sehr viel davon. Und es war auch gar nichts schlechtes, es war sogar sehr angesehen ein bisschen hass auch die restliche Welt zu hegen.
Deshalb dachten sich auch sehr viele menschen dass Sie eigentlich nicht wirklich hergehöre, denn sie schien nicht viel hass in sich zu haben.
Doch man ging hier nicht weg.
Und als Sie so auf ihrem weg in die Stadt war dachte Sie sich, wie jeden Tag, warum Sie denn hier war wenn sie so wundersam für die anderen war. Wundersam. Dass war ein schönes Wort.
Denn wie die anderen hier seltsam waren, so war Sie schon eher wundersam.
Belen
Ich hab noch nicht viel geschrieben, aber ich dachte ich hol mir schon einmal ein paar Meinungen ein.
es klingt alles ein bisschen "wundersam" und ich weiß auch noch nicht so ganz wovon es handelt aber das kommt noch... ;)
Also bitte schreibt mir eure ehrliche Meinung in die Kommentare, ich kann gut gebrauchen
Hass und Wind und ein kleines bisschen Freude am hassen
Es war ein windiger tag, wie jeden tag, nur noch ein bisschen windiger. Aber das machte ihr nichts aus, sie mochte wind. Und das muss man hier oben ja auch, denn es ist nun einmal jeden tag windig.
Sie zog ihren Mantel an und trat vor die Tür, der wind blies ihr ins Gesicht. Ihre Haare folge wild im wind herum.
Es war sehr still hier oben, und obwohl man den Wind doch eigentlich wunderbar hören musste, war es immer still hier oben. Und die Menschen kannten es auch nicht anders. Die meisten Leute die hier lebten wussten dies überhaupt nicht wertzuschätzen. Es lag immer ein gewaltiges Gefühl von hass hier oben, und die stille machte das noch etwas unerträglicher. Doch kam man einmal her, ging man nicht wieder zurück, vielleicht aus Gemütlichkeit, vielleicht war es aber auch etwas anderes. Doch Sie mochte die Stille, und den Wind und auch den gelegentlichen Regen. Sie mochte die seltsamen Menschen und deren seltsame Gewohnheiten.
Und so machte Sie sich auf den Weg zu diesen seltsamen menschen, wie jeden tag. das leben hier oben war sehr einseitig, und alle die hier lebten wussten das auch, und sie hatten ihren frieden damit geschlossen.
Man erzählte sich Geschichten über Abenteurer die genug Abenteuer erlebt hatten und nun herkamen um in ruhe zu leben und ein bisschen zu hassen. aber niemand kannte wirklich irgendwelche Abenteurer hier. Und das war auch so eine Sache mit dem ganzen hass hier oben. Denn es gab nun einmal sehr viel davon. Und es war auch gar nichts schlechtes, es war sogar sehr angesehen ein bisschen hass auch die restliche Welt zu hegen.
Deshalb dachten sich auch sehr viele menschen dass Sie eigentlich nicht wirklich hergehöre, denn sie schien nicht viel hass in sich zu haben.
Doch man ging hier nicht weg.
Und als Sie so auf ihrem weg in die Stadt war dachte Sie sich, wie jeden Tag, warum Sie denn hier war wenn sie so wundersam für die anderen war. Wundersam. Dass war ein schönes Wort.
Denn wie die anderen hier seltsam waren, so war Sie schon eher wundersam.
Belen
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