Donnerstag, 4. Mai 2017
mensch - dieses leuchten
men.sch, 23:44h
Ich hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, und nun stand ich vor ihr und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich blickte auf und schaute ihr in die Augen. Ich stockte. etwas hatte sich verändert.
Ich hatte früher immer so gerne in ihre Augen gesehen, immer leuchtend, alles mit Neugier und Begeisterung betrachtend. Sie hatte immer diesen Blick gehabt, als ob alles wunderschön sei, selbst wenn es das nicht war.
Es war immer als würde sie alles als wunder betrachten, erstaunt und als würde sie es zum ersten mal sehen. Und ab und zu verschwand dieser Blick, nur für ein paar winzige Sekunden, wenn sie noch einmal genau darüber nachdachte und nicht mehr verstand warum denn alles so wundervoll sein sollte. Doch dann flimmerte etwas in ihren braunen Augen auf und das leuchten kehrte wieder.
Für einen Moment dachte ich, ich hätte nur einen dieser seltenen Augenblicke erwischt, doch als ich tiefer in ihre Augen sah, merkte ich, dass das Leuchten schon lange weg war. Etwas kaltes hatte sie befallen, kein flimmern, kein leuchten mehr, ganz so als hätte sie die Welt furchtbar enttäuscht. Und so starrte ich sie für eine ganze weile an, verständnislos. Sie blickte mir nur in die Augen, kalt und wissend, doch ein Lächeln zuckte ihr über die Lippen.
Denn auch sie musste aufwachen, erwachsen werden, und die Welt so sehen wie sie ist.
Ist es nicht lustig wie sehr so ein kleines funkeln jemanden und alles um ihn herum verändern kann, doch nun leuchtete es nicht mehr, und es leuchtete auch nicht wieder.
Ich hatte früher immer so gerne in ihre Augen gesehen, immer leuchtend, alles mit Neugier und Begeisterung betrachtend. Sie hatte immer diesen Blick gehabt, als ob alles wunderschön sei, selbst wenn es das nicht war.
Es war immer als würde sie alles als wunder betrachten, erstaunt und als würde sie es zum ersten mal sehen. Und ab und zu verschwand dieser Blick, nur für ein paar winzige Sekunden, wenn sie noch einmal genau darüber nachdachte und nicht mehr verstand warum denn alles so wundervoll sein sollte. Doch dann flimmerte etwas in ihren braunen Augen auf und das leuchten kehrte wieder.
Für einen Moment dachte ich, ich hätte nur einen dieser seltenen Augenblicke erwischt, doch als ich tiefer in ihre Augen sah, merkte ich, dass das Leuchten schon lange weg war. Etwas kaltes hatte sie befallen, kein flimmern, kein leuchten mehr, ganz so als hätte sie die Welt furchtbar enttäuscht. Und so starrte ich sie für eine ganze weile an, verständnislos. Sie blickte mir nur in die Augen, kalt und wissend, doch ein Lächeln zuckte ihr über die Lippen.
Denn auch sie musste aufwachen, erwachsen werden, und die Welt so sehen wie sie ist.
Ist es nicht lustig wie sehr so ein kleines funkeln jemanden und alles um ihn herum verändern kann, doch nun leuchtete es nicht mehr, und es leuchtete auch nicht wieder.
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Samstag, 14. Januar 2017
mensch- Kurzgeschichte
men.sch, 23:15h
also ich arbeite grade an einer Kurzgeschichte und ich hätte gern zur ehrliche Meinung dazu...
Ich hab noch nicht viel geschrieben, aber ich dachte ich hol mir schon einmal ein paar Meinungen ein.
es klingt alles ein bisschen "wundersam" und ich weiß auch noch nicht so ganz wovon es handelt aber das kommt noch... ;)
Also bitte schreibt mir eure ehrliche Meinung in die Kommentare, ich kann gut gebrauchen
Hass und Wind und ein kleines bisschen Freude am hassen
Es war ein windiger tag, wie jeden tag, nur noch ein bisschen windiger. Aber das machte ihr nichts aus, sie mochte wind. Und das muss man hier oben ja auch, denn es ist nun einmal jeden tag windig.
Sie zog ihren Mantel an und trat vor die Tür, der wind blies ihr ins Gesicht. Ihre Haare folge wild im wind herum.
Es war sehr still hier oben, und obwohl man den Wind doch eigentlich wunderbar hören musste, war es immer still hier oben. Und die Menschen kannten es auch nicht anders. Die meisten Leute die hier lebten wussten dies überhaupt nicht wertzuschätzen. Es lag immer ein gewaltiges Gefühl von hass hier oben, und die stille machte das noch etwas unerträglicher. Doch kam man einmal her, ging man nicht wieder zurück, vielleicht aus Gemütlichkeit, vielleicht war es aber auch etwas anderes. Doch Sie mochte die Stille, und den Wind und auch den gelegentlichen Regen. Sie mochte die seltsamen Menschen und deren seltsame Gewohnheiten.
Und so machte Sie sich auf den Weg zu diesen seltsamen menschen, wie jeden tag. das leben hier oben war sehr einseitig, und alle die hier lebten wussten das auch, und sie hatten ihren frieden damit geschlossen.
Man erzählte sich Geschichten über Abenteurer die genug Abenteuer erlebt hatten und nun herkamen um in ruhe zu leben und ein bisschen zu hassen. aber niemand kannte wirklich irgendwelche Abenteurer hier. Und das war auch so eine Sache mit dem ganzen hass hier oben. Denn es gab nun einmal sehr viel davon. Und es war auch gar nichts schlechtes, es war sogar sehr angesehen ein bisschen hass auch die restliche Welt zu hegen.
Deshalb dachten sich auch sehr viele menschen dass Sie eigentlich nicht wirklich hergehöre, denn sie schien nicht viel hass in sich zu haben.
Doch man ging hier nicht weg.
Und als Sie so auf ihrem weg in die Stadt war dachte Sie sich, wie jeden Tag, warum Sie denn hier war wenn sie so wundersam für die anderen war. Wundersam. Dass war ein schönes Wort.
Denn wie die anderen hier seltsam waren, so war Sie schon eher wundersam.
Belen
Ich hab noch nicht viel geschrieben, aber ich dachte ich hol mir schon einmal ein paar Meinungen ein.
es klingt alles ein bisschen "wundersam" und ich weiß auch noch nicht so ganz wovon es handelt aber das kommt noch... ;)
Also bitte schreibt mir eure ehrliche Meinung in die Kommentare, ich kann gut gebrauchen
Hass und Wind und ein kleines bisschen Freude am hassen
Es war ein windiger tag, wie jeden tag, nur noch ein bisschen windiger. Aber das machte ihr nichts aus, sie mochte wind. Und das muss man hier oben ja auch, denn es ist nun einmal jeden tag windig.
Sie zog ihren Mantel an und trat vor die Tür, der wind blies ihr ins Gesicht. Ihre Haare folge wild im wind herum.
Es war sehr still hier oben, und obwohl man den Wind doch eigentlich wunderbar hören musste, war es immer still hier oben. Und die Menschen kannten es auch nicht anders. Die meisten Leute die hier lebten wussten dies überhaupt nicht wertzuschätzen. Es lag immer ein gewaltiges Gefühl von hass hier oben, und die stille machte das noch etwas unerträglicher. Doch kam man einmal her, ging man nicht wieder zurück, vielleicht aus Gemütlichkeit, vielleicht war es aber auch etwas anderes. Doch Sie mochte die Stille, und den Wind und auch den gelegentlichen Regen. Sie mochte die seltsamen Menschen und deren seltsame Gewohnheiten.
Und so machte Sie sich auf den Weg zu diesen seltsamen menschen, wie jeden tag. das leben hier oben war sehr einseitig, und alle die hier lebten wussten das auch, und sie hatten ihren frieden damit geschlossen.
Man erzählte sich Geschichten über Abenteurer die genug Abenteuer erlebt hatten und nun herkamen um in ruhe zu leben und ein bisschen zu hassen. aber niemand kannte wirklich irgendwelche Abenteurer hier. Und das war auch so eine Sache mit dem ganzen hass hier oben. Denn es gab nun einmal sehr viel davon. Und es war auch gar nichts schlechtes, es war sogar sehr angesehen ein bisschen hass auch die restliche Welt zu hegen.
Deshalb dachten sich auch sehr viele menschen dass Sie eigentlich nicht wirklich hergehöre, denn sie schien nicht viel hass in sich zu haben.
Doch man ging hier nicht weg.
Und als Sie so auf ihrem weg in die Stadt war dachte Sie sich, wie jeden Tag, warum Sie denn hier war wenn sie so wundersam für die anderen war. Wundersam. Dass war ein schönes Wort.
Denn wie die anderen hier seltsam waren, so war Sie schon eher wundersam.
Belen
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Sonntag, 11. Dezember 2016
mensch- mehr gedanken
men.sch, 21:52h
ständig werde ich gefragt warum ich mich für ein Jahr im Ausland entschieden habe.
und jedes mal antworte ich das selbe: die Erfahrung, Kultur und lifestyle, die Sprache.
aber das ist es nicht, und das wird mir jetzt klar.
ich hab mich entschieden von zuhause wegzugehen weil ich gelangweilt war, und in meinem leben feststeckte. jeden tag das selbe, die selben Straßen, die selben menschen, das selbe ich.
ich wollte einen Neuanfang.
und jetzt bin ich hier und ich gehe die selben Straßen entlang, rede mit den selben menschen und auch ich bin immer die selbe.
und wieder bin ich gelangweilt, und wieder will ich einen Neuanfang, und ich frage mich ob das immer so sein wird.
ich bin gelangweilt, und am liebsten würde ich meine Sachen packen und einfach losrennen. aber würde ich dann nicht doch wieder and genau diesem Punkt landen?
Es bedeutet nicht, dass ich es bereue mich dafür entschieden zu haben, ich habe es mir nur anders vorgestellt.
Ich dachte dass das hier ein Abenteuer wird, und ich habe mich mächtig getäuscht, denn es ist schließlich auch nur leben.
und jedes mal antworte ich das selbe: die Erfahrung, Kultur und lifestyle, die Sprache.
aber das ist es nicht, und das wird mir jetzt klar.
ich hab mich entschieden von zuhause wegzugehen weil ich gelangweilt war, und in meinem leben feststeckte. jeden tag das selbe, die selben Straßen, die selben menschen, das selbe ich.
ich wollte einen Neuanfang.
und jetzt bin ich hier und ich gehe die selben Straßen entlang, rede mit den selben menschen und auch ich bin immer die selbe.
und wieder bin ich gelangweilt, und wieder will ich einen Neuanfang, und ich frage mich ob das immer so sein wird.
ich bin gelangweilt, und am liebsten würde ich meine Sachen packen und einfach losrennen. aber würde ich dann nicht doch wieder and genau diesem Punkt landen?
Es bedeutet nicht, dass ich es bereue mich dafür entschieden zu haben, ich habe es mir nur anders vorgestellt.
Ich dachte dass das hier ein Abenteuer wird, und ich habe mich mächtig getäuscht, denn es ist schließlich auch nur leben.
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Samstag, 10. Dezember 2016
mensch- kopf
men.sch, 01:38h
Ich hab seit ewigkeiten nichts mehr gepostet, ich wusste dass das früher oder später kommt.
Mein kopf ist am bersten.
Ich bin hier, in amerika, rose city, texas.
Ich mag texas nicht.
Als ich in new york ankam hätte ich nie gedacht, dass ich hier landen würde und das hier jetzt schreiben würde.
Die paar tage in new york waren unglaublich toll, ich hab eine super Freundin gefunden und ein paar Komplikationen mit einer gewissen anderen person, und ich hatte durchgehend Kopfschmerzen vom jetlag. Dennoch, es war eine großartige zeit, die Stadt ist der Hammer und es war alles so aufregend. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht realisiert wie lange ich von zu hause weg sein würde, es fühlte sich an wie eine Klassenfahrt.
Und dann kurz vorm Aufbruch zum Flughafen wurde mir gesagt, dass ich eine neue Gastfamilie brauche und meine Koordinatorin mich abholen würde. so war es dann auch, und ich weiß noch genau wie die Gedanken durch meinen kopf schossen, ich war verwirrt, wütend und gleicht verzweifelt.
jetzt lebe ich schon seit beinahe 4 Monaten bei meiner Koordinatoren und ihrer Familie, ungeplant.
meine Entscheidung hier zu bleiben war leichtsinnig.
es sind nette menschen, ein Ehepaar mit leichten Kommunikationsproblemen, ein nerviger 11-jähriger und eine 14 jährige die sich benimmt als wär sie 17 nur weil ihr freund 17 ist, aber in Wirklichkeit ist sie einfach nur eine kleine nervige zicke die glaubt sie wär besser als alle anderen. Und dann ist da noch gaia, eine wunderhübsche Italienerin die alle lieben. Sie ist einfach eine von den beliebten, und das ist ok, und auch nicht ihre schuld, aber es nervt schon ein wenig. Und alle lieben gaia. Und die Familie mag sie auch lieber, sie zeigen es aber nicht, und es ist ok.
wie gesagt, es sind alles in allem nette menschen, uns es geht mir hier auch gut, es sind normale menschen.
mein problem ist, dass ich realisiert habe das ich jetzt hier bin, für 6 Monate.
und es ist immer das gleiche
Mein kopf ist am bersten.
Ich bin hier, in amerika, rose city, texas.
Ich mag texas nicht.
Als ich in new york ankam hätte ich nie gedacht, dass ich hier landen würde und das hier jetzt schreiben würde.
Die paar tage in new york waren unglaublich toll, ich hab eine super Freundin gefunden und ein paar Komplikationen mit einer gewissen anderen person, und ich hatte durchgehend Kopfschmerzen vom jetlag. Dennoch, es war eine großartige zeit, die Stadt ist der Hammer und es war alles so aufregend. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nicht realisiert wie lange ich von zu hause weg sein würde, es fühlte sich an wie eine Klassenfahrt.
Und dann kurz vorm Aufbruch zum Flughafen wurde mir gesagt, dass ich eine neue Gastfamilie brauche und meine Koordinatorin mich abholen würde. so war es dann auch, und ich weiß noch genau wie die Gedanken durch meinen kopf schossen, ich war verwirrt, wütend und gleicht verzweifelt.
jetzt lebe ich schon seit beinahe 4 Monaten bei meiner Koordinatoren und ihrer Familie, ungeplant.
meine Entscheidung hier zu bleiben war leichtsinnig.
es sind nette menschen, ein Ehepaar mit leichten Kommunikationsproblemen, ein nerviger 11-jähriger und eine 14 jährige die sich benimmt als wär sie 17 nur weil ihr freund 17 ist, aber in Wirklichkeit ist sie einfach nur eine kleine nervige zicke die glaubt sie wär besser als alle anderen. Und dann ist da noch gaia, eine wunderhübsche Italienerin die alle lieben. Sie ist einfach eine von den beliebten, und das ist ok, und auch nicht ihre schuld, aber es nervt schon ein wenig. Und alle lieben gaia. Und die Familie mag sie auch lieber, sie zeigen es aber nicht, und es ist ok.
wie gesagt, es sind alles in allem nette menschen, uns es geht mir hier auch gut, es sind normale menschen.
mein problem ist, dass ich realisiert habe das ich jetzt hier bin, für 6 Monate.
und es ist immer das gleiche
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Samstag, 6. August 2016
mensch- angst und schmerz
men.sch, 02:36h
die Vorstellung angst zu haben ist oft viel beängstigender als die angst selbst, stimmt nicht, denn man redet sich ja doch immer nur ein man würde in dem entscheidenden moment keine angst haben, hat man aber.
Als ich kleiner war, hatte ich angst vor unserem Keller, sogar heute noch fürchte ich mich vor dem dunkeln und davor, es könnten monster auf mich lauern. Ja ich weiß dass es dämlich klingt, aber ich fürchte mich nicht weil ich wirklich glaube es könnte eine Bedrohung vorhanden sein. Furcht ist etwas das kommt und geht, unkontrollierbar und überwältigend.
Und doch habe ich mir eine bestimmte Taktik angeeignet:
Da ich weiß, dass der kleinste Anflug von angst völlig überfüssig ist, versuche ich die angst aufzunehmen. es klingt zu unnötig um jetzt weiterzulesen, aber wenn man versucht, diese furcht anzunehmen als wäre sie ein schönes berauschendes Gefühl, wird man merken, dass man sich trotz angst stark fühlen kann.
Genauso mache ich es auch mit schmerz. um ehrlich zu sein, war dass auch der eigentliche Gedanke, den schmerz zu ertragen. daraus entstand dann die Idee angst zu mindern.
Zu Beispiel,... wenn man sich den zehn stößt, und so mancher weiß, dass dies schmerzvoller sein kann als so manche schwerere Verletzung.... dann muss man auch den schmerz aufnehmen, als wäre es ein teil von einem. akzeptiere den schmerz als müsstest du ihn dein ganzes leben mit dir herumtragen.
Für die meisten der wenigen die das hier lesen mögen diese Theorien total weit hergeholt und unnötig wie verrückt klingen, aber dass ist dann euer problem und nicht meins, denn bei mir funktioniert es schließlich.
Als ich kleiner war, hatte ich angst vor unserem Keller, sogar heute noch fürchte ich mich vor dem dunkeln und davor, es könnten monster auf mich lauern. Ja ich weiß dass es dämlich klingt, aber ich fürchte mich nicht weil ich wirklich glaube es könnte eine Bedrohung vorhanden sein. Furcht ist etwas das kommt und geht, unkontrollierbar und überwältigend.
Und doch habe ich mir eine bestimmte Taktik angeeignet:
Da ich weiß, dass der kleinste Anflug von angst völlig überfüssig ist, versuche ich die angst aufzunehmen. es klingt zu unnötig um jetzt weiterzulesen, aber wenn man versucht, diese furcht anzunehmen als wäre sie ein schönes berauschendes Gefühl, wird man merken, dass man sich trotz angst stark fühlen kann.
Genauso mache ich es auch mit schmerz. um ehrlich zu sein, war dass auch der eigentliche Gedanke, den schmerz zu ertragen. daraus entstand dann die Idee angst zu mindern.
Zu Beispiel,... wenn man sich den zehn stößt, und so mancher weiß, dass dies schmerzvoller sein kann als so manche schwerere Verletzung.... dann muss man auch den schmerz aufnehmen, als wäre es ein teil von einem. akzeptiere den schmerz als müsstest du ihn dein ganzes leben mit dir herumtragen.
Für die meisten der wenigen die das hier lesen mögen diese Theorien total weit hergeholt und unnötig wie verrückt klingen, aber dass ist dann euer problem und nicht meins, denn bei mir funktioniert es schließlich.
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mensch- langeweile
men.sch, 02:23h
ich habe Ferien, alle meine freunde sind verreist und ich sitze hier und langweile mich, suchte an einem tag eine ganze Staffel the walking dead und meide das Tageslicht wie ein Vampir.
das war ein unglaublich geistreicher Beitrag
das war ein unglaublich geistreicher Beitrag
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